Wie entstand ANT?

 

 

Warum kam es dazu, das sich unser Unternehmen Gedanken über das Wachstum von Pflanzen und die damit verbundene Gesundheit von Mensch und Tier machen musste? Durch unsere langjährige Forschung und Tätigkeit in Bio-Technologie und Bio-Energetik und der damit verbundenen Betreuung von vielen landwirtschaftlichen Betrieben unter den verschiedensten Gesichtspunkten stellen wir immer wieder fest, das die herkömmliche konventionelle Wirtschaftsweise oftmals nicht mehr, oder nur noch eingeschränkt funktioniert. Alternativ wirtschaftende oder Bio-Betriebe sind oft auf der Suche nach Möglichkeiten die Gesundheit ihrer Böden und Tiere und somit der gesamten Betriebsabläufe zu verbessern. Da der „konventionelle Weg“ hier nicht mehr greift oder auch nicht mehr erwünscht ist, sind wir auf die vorgenannten Zusammenhänge gestoßen.

Auffallend ist, das speziell im Bereich der Tiergesundheit viele Präparate und Produkte, oft jahrzehntelang bewährt, auf einmal nicht mehr funktionieren. Auch wir versuchen stets, den Menschen Produkte an die Hand zu geben, deren Nutzen auf vielschichtigen Ebenen erkennbar sind. Durch das stellen- und phasenweise „nicht funktionieren“ von bewährten, hundertfach erfolgreicher Präparate und Substanzen sind wir auf den Zusammenhang gestoßen, das sowohl die Qualität des Trinkwassers als auch die des Grundfutters essentiell für die Gesundheit und das Erhalten der Gesundheit eines Viehbestandes ist.

Heute wissen wir, das bei nichtfunktionierenden bestimmten Produktes oder Präparates meistens eine elementare Störung des Systems vorliegt.

Bei Problemen mit der Tiergesundheit wird im Regelfall erst einmal das Programm der chemischen Keulen und diverser Zusatzstoffe für das Futter ausgepackt, anstatt es zuallererst an der Wurzel zu packen und die Qualität von Grundfutter und Trinkwasser zu überprüfen.

Um hochwertiges, gesundes und energetisch einwandfreies Grundfutter erzeugen zu können, bedarf es demzufolge einer hochwertigen und gesunden Wachstumsgrundlage für das zu erzeugende Futter.

 

[Gemeine Rispe, Ampfer oder z.B. Maisbeulenbrand können nicht Basis für gesunde Tiere und somit letztendlich gesunde Menschen sein].

Wenn nichts brauchbares mehr wächst sind die eigentlichen Folgen, über Immer mehr Landwirte klagen: mangelndes Pflanzenwachstum, sinkende Qualität und energetische Defizite bei ihren geernteten Produkten und den damit sich einstellenden gesundheitlichen Problemen bei Tieren und nicht zuletzt oftmals auch beim Mensch. Wenn man aufmerksam durch unsere Landschaft fährt mag das einen nicht weiter verwundern. Betrachten wir die meisten Flächen etwas genauer, so fällt es auf, das speziell im Grünland ein gravierender Artenrückgang in den Beständen unübersehbar ist.

Gemeine Rispe, Ampferaufwuchs nahe an der Reinkultur, verpilzte Getreidefelder

und Maisbeulenbrand sind u.A. an der Tagesordnung. Schon am muffigen Geruch, speziell dem der gemeinen Rispe, der roten und grauen Schimmelklumpen in der Maissilage, oder von „grauem Stroh“, ist eine Verpilzung und somit die Belastung von den vielfältigsten Bakterien- und Pilzkulturen wahrnehmbar. Auch wenn der Verlauf eines Silageprozessesnicht in die gewünschte und von der Natur aus vorgegebene Richtung ging, nimmt das unsere Nase sofort wahr [Merke: Natur stinkt nicht]. Das diese Defizite nicht zuletzt auch das Ergebnis der modernen, allgemein üblichen Güllewirtschaft sein kann, ist vielen Landwirten einfach noch nicht bewusst oder bewusst gemacht worden. Der massiv beworbene und empfohlene Einsatz von NPK-Düngern und Pflanzenschutzmitteln war dann für unser noch halbwegs intaktes Bodenleben mit seinem geordneten Mikrokosmos das Signal, sich zur Ruhe zu setzen und weitestgehend zu verabschieden.

Der Zusammenhang, dass von der Artenvielfalt der Pflanzen im Futter elementar die Tiergesundheit, folglich die Gesundheit des erzeugten Produktes und somit auch die Gesundheit des Menschen abhängig ist, wird vielfach nicht erkannt. Immense Tierarztkosten, teure Futterergänzungsmittel, kostenintensive Boden- Futter- und Tieruntersuchungen, bei denen oftmals kein klarer Befund zu erkennen ist, sind dann häufig die Folgen.

Tier Gesundheit- und Fütterung Beratungsstellen sind oftmals ratlos. Um nicht bei den mit Problemen belasteten Landwirten Ihre Unwissenheit und Inkompetenz zugeben zu müssen, werden mit operativer Hektik oftmals völlig sinnlose, und nicht zuletzt überzogen teure Maßnahmen eingeleitet. Auffallend häufig sind die Ergebnisse dieser Maßnahmen nur von kurzer Dauer oder die Wirkung bleibt komplett aus. Die finanzielle Belastung und der Stress des Landwirts wächst weiter durch die unverändert gleich bleibende Situation.

 

 

wie und warum wirkt A-N-T