wie wirkt ANT

 

ANT aktiviert das Bodenleben in ausgleichende und harmonisierende Richtung. Mit dem Einsatz von ANT wird die Bio-Photonen-Produktion nachhaltig erhöht, sodass bei den wachsenden Pflanzen ein deutlich gesünderer Zustand erkennbar ist.

 

Durch die Aktivierung des Bodenlebens in die gewünschte Richtung ist bereits nach wenigen Anwendungen eine positive Änderung des Pflanzenbestandes wahrnehmbar. Ist das Bodenleben aktiv positiv tätig, so werden die Nährstoffe gezielt für den gesunden Pflanzenbestand verstoffwechselt. Die Pflanzen, deren Leben von frei verfügbaren, leicht löslichen Nährstoffen, wie sie in Mineraldünger und verfaulter Gülle vorkommen, abhängig sind, bekommen mit der Zeit einen Nährstoffmangel und werden somit merklich zurückgedrängt. Oftmals wird schon innerhalb eines Jahres dann ein gewünschtes Verhungern und Ausbleiben von unerwünschten Pflanzenarten sichtbar. Und das ganze ohne Tot spritzen, Umbruch und Neuansaat.

 

ANT in der praktischen Anwendung

 

Durch den Einsatz von ANT und die damit verbundene Aktivierung des Bodenlebens sind in den letzten Jahren folgende Erfahrungen aus der Praxis von Landwirten zu berichten:

  • Der behandelte Aufwuchs macht einen vitaleren und stärkeren Eindruck, die Unterschiede zwischen behandelten und unbehandelten Flächen sind deutlich wahrnehmbar.

  • Selbst bei längeren Trockenperioden behalten die Pflanzen durch die bessere Wasserhaltefähigkeit des Bodens längere Zeit ihre Vitalität.

  • Behandelte Bestände zeigen nach dem Schnitt eine geschlossenere Narbe, sattes grün und können somit wieder besser nachwachsen.

  • Die Belastungen durch sog. Unkräuter und Ungräser sowie Boden und Pflanzenschädlingen ging zum Teil drastisch zurück.

  • Bei Verfütterung von Produkten der mit ANT behandelten Flächen geht nach einem gewissen Zeitraum die Aufnahme von Mineralfutter und Salz bei den Tieren sichtbar zurück. Diese Beobachtung beruht auf der Tatsache, dass bei einem funktionierenden Bodenleben viele der benötigten Vital Stoffe wieder produziert und dem Tier in verfügbarer Form zur Verfügung gestellt werden.

  • Bei Extremwetter [Hagel, Hitze, Sturm, Schlagregen] kann man eine besondere Unempfindlichkeit der behandelten Flächen, sowohl im Grünland als auch im Ackerbau, feststellen.

Anwendung