Forschungsgeschichte

 

Seit der Antike gab es verschiedene, sich teilweise widersprechende Vorstellungen von der Natur des Lichts.

 

Im 19. Jahrhundert konkurrierten Wellen- und Teilchentheorien. Während viele Phänomene wie Interferenz- und Polarisationserscheinungen für eine Wellennatur des Lichts sprachen, gab es auch Indizien für einen Teilchencharakter. Ein historisch sehr wichtiges Experiment, welches auf eine Teilchennatur des Lichts hinwies, war im Jahre 1887 die Beobachtung des Photoelektrischen Effekts durch Heinrich Hertz und Wilhelm Hallwachs.

 

Die Quantisierung der elektromagnetischen Strahlung geht letztendlich auf die Erklärung der Schwarzkörperstrahlung durch Max Planck im Jahr 1900 zurück (plancksches Strahlungsgesetz). Planck selbst stellte sich allerdings nicht die elektromagnetische Strahlung an sich quantisiert vor, sondern erklärte die Quantisierung damit, dass die Oszillatoren in den Wänden der Schwarzkörperresonatoren nur diskrete Energiemengen mit dem elektromagnetischen Feld austauschen können.

 

Albert Einstein stellte 1905 in seiner Publikation zum photoelektrischen Effekt die Lichtquantenhypothese auf, nach der die Energie des Lichts in zur Frequenz proportionalen Einheiten gequantelt ist. Für diese Arbeit wurde er 1921 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Die formale Quantentheorie des Lichtes wurde erst seit 1925 beginnend mit Arbeiten von Max Born, Pascual Jordan und Werner Heisenberg entwickelt.

 

Die bis heute gültige Theorie der elektromagnetischen Strahlung, welche auch die Lichtquanten beschreibt, die Quantenelektrodynamik (QED), geht in ihren Anfängen auf eine Arbeit von Paul Dirac im Jahr 1927 zurück, in der er die Wechselwirkung von quantisierter elektromagnetischer Strahlung mit einem Atom beschreibt. Die QED wurde in den 1940er Jahren entwickelt und 1965 mit der Verleihung des Nobelpreises für Physik an Richard P. Feynman, Julian Schwinger und Shinichirō Tomonaga gewürdigt.

 

Der Begriff Photon wurde 1926 durch den Chemiker Gilbert Newton Lewis in einem Aufsatz in Nature für die elementare Anregung des quantisierten elektromagnetischen Feldes eingeführt.[1] Er verwandte den Begriff im Rahmen eines von ihm vorgeschlagenen (und allgemein nicht anerkannten) Modells der Wechselwirkung von Atomen mit Licht.

 

In einem Brief an Michele Besso (1873–1955) schrieb Albert Einstein im Jahr 1951: „Die ganzen 50 Jahre bewusster Grübelei haben mich der Antwort der Frage ‚Was sind Lichtquanten‘ nicht näher gebracht. Heute glaubt zwar jeder Lump, er wisse es, aber er täuscht sich...

 

Quelle: Wikipedia

 

 

Photonen Untersuchung an der Univ. Wien

 

Photonenuntersuchung Wien, April 2011

Die Untersuchungsergebnisse:

das Trägermaterial von Helioda ist Diabas Gesteinsmehl feinst vermahlen

Messungen A :
1. Probe: behandeltes Diabas Gesteinsmehl (Helioda).
2. Probe: kontaminiertes Material ,welches im Helioda Herstellungsraum neben der Anlage für Monate gelagert wurde. Nicht wirklich die Ideale Probe für die Messung. Leider wurde das anfangs nicht bedacht.
3. Probe: Diabas Gesteinsmehl nicht kontaminiert und unbehandelt.

Es ergaben sich in der Photonenmenge von Probe 1 zu 2 wenig Unterschied. Aber zur 3. Probe ein deutlicher Unterschied der Photonenmenge von 800.000 zu 130.000 /in 500 Sek. Alle Proben waren mit UV Breitband angeregt, wie bei Photonenmessungen üblich.
Die jeweils 5 Messungen pro einzelner Probe 1,2,3 waren immer fast ident in den Photonen -Kurvenverläufen ohne Abweichungen.

Messung B mit Fourieranalyse:
1. Probe behandelt
2. Probe kontaminiert
3. Probe nicht kontaminiert

Keine UV Breitbandanregung bei beiden und möglichst schwierige Ausgangslage. Es wurde im Abklingverhalten ab 250 Sekunden gemessen, wo die Kurven schon im konstant niederen Abklingverhalten auslaufen.

Die Fourieranalyse zeigt:

bei 1. Probe eine klare deutliche, eindeutige Ringstruktur, was auf eine Harmonische Struktur des behandelten Lichtquantenpulvers Helioda hinweist.

bei 2. Probe die nicht behandelt wurde war keine innere Struktur der Daten zu sehen.

die 3. Probe wurde hier nicht untersucht!!

 

Bei der Messung A ist der deutliche Unterschied zu unbehandeltem Material zu erkennen, ebenso wie die Ausbreitung (gewünschter Effekt) der Biophotonen auf umliegende Materialien (Probe 2) und Organismen.