Lebendes Wasser und Lebensmittel


Wenn wir einen Versuch immer wiederholen und zum gleichen Ergebnis kommen, dann sagen wir das ist wissenschaftlich nachweisbar. Mit toten Dingen funktioniert das sehr gut, aber nicht mit dem Lebendigen. In der Natur kennen wir keinen Kreis, sondern nur die Spirale. Also wir kommen wieder an den gleichen Punkt zurück, aber bereits auf einer ganz anderen Ebene. Wir kennen die Jahreszeiten die sich immer wiederholen und jedes Jahr doch anders sind.
Die Wissenschaft erzählt uns schon seit langem wie viele Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme usw. wir für unsere Gesundheit brauchen. Wir machen uns jedoch keine Gedanken über die dahinterstehende Struktur der Nahrungsmittel. Die Natur ist qualitativ und nicht quantitativ orientiert.

Lebendiges Wasser, denn so etwas gibt es weder in der Physik, noch in der Biophysik. In der Physik gibt es kein lebendig und tot, dort kennt man nur die Veränderung der Zustandsform.
Wir könnten uns fragen wie viele „Lebensmittel“ es denn überhaupt noch im Laden zu kaufen gibt. Wenig, nur noch sehr wenige.
Sinniert man über das Wort „Lebensmittel“ richtig nach, ist man schon in der Biophysik. Lebensmittel sind Lebens-Mittler, d.h. Vermittler des Lebens, nicht das Leben selbst. Wenn ich durch z.B. Denaturierung dieser Nahrung das Leben nehme, dann ist es kein Lebensmittel mehr, auch wenn der Inhalt chemisch gesehen noch vorhanden ist. Dann ist es ein totes Nahrungsmittel. Ein elementarer Punkt zum Verständnis in der Biophysik. In der Biophysik geht es um lebendige Strukturen.
Leben – was ist das? Leben ist Energie, und Energie ist Information. Worum geht es uns allen? Informiert zu werden und Energie zu bekommen. So suchen wir immer die Information, auch die in unserer Nahrung. Wenn uns etwas fehlt dann diese beiden Aspekte.


Ein echtes Lebensmittel verfügt über nachweisbare Energie in Form von elektromagnetischen Schwingungswellen-, die uns die notwendige elektromagnetische Schwingung in Form von Resonanzen übermitteln kann. Dann profitieren wir von diesem Lebensmittel.
Geraten wir in einen Teufelskreis und erhalten möglicherweise keine Lebens-, sondern tote Mittel, dann kann es zu Problemen kommen. Ein Problem deshalb, weil wir Energie aufwenden müssen um diese tote Nahrung biochemisch zu verwerten.


Stellen Sie sich vor Sie engagieren einen Berater und vereinbaren mit diesem einen Termin. Auf dem Weg zu Ihnen verunglückt dieser tragischer Weise bei einem Unfall vor Ihrer Haustüre. Dieser wird jetzt von einem Heer von Wissenschaftlern und Medizinern untersucht und alle werden bestätigen, dass überhaupt kein Problem besteht, auch nicht für Sie als Patient. Der Berater wird nun in Ihre Wohnung getragen, mit den Worten „hier ist Ihr Berater“. In seinem Terminkalender standen Sie als nächster Termin. Sie haben Ihn bestellt und hier ist er.


Mit diesem Beispiel möchte ich Ihnen bewusst machen, wie wichtig die Lebendigkeit eines jeden Lebensmittels ist, d.h. die darin enthaltene Energie. Das gilt gerade für das Wasser, denn das Wasser ist und bleibt das wichtigste Lebensmittel für Mensch, Tier und Natur. Bekomme ich aber gerade mit dem Wasser kein Lebensmittel mehr, sondern ein totes Mittel, weil es keine Energie mehr hat, dann kann ich mich noch so gesund ernähren, biologische Lebensmittel einkaufen und mich trotzdem immer wieder wundern, warum das, was ich ändern möchte, nicht besser wird.
Ich würde daher niemanden empfehlen, gerade auch denen, die gesundheitsbewusst leben, ausgerechnet beim Wasser Kompromisse zu machen.

aspwasser@gmail.com